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B-MASKE SCHENK

Die Masken wurden von der Firma Schenk in Worblaufen hergestellt.

1939 begann man mit Versuchen der Haubenmaske, an über 300 Kindern, sowie ca. 50 Erwachsenen.

Dabei wurden Mängel an Verpackung und Filter festgestellt (Filtermetall war zu weich), ansonsten war die Handhabung einfach.  

 Da sich die Firma Schenk nicht rechtzeitig um die Beschaffung von Rohmaterialien bemühte, konnte Schenk

im Jahre 1940 nur 7800 Masken liefern, statt der geforderten Anzahl (Stück Preis 11.90).

 

 

Umgang mit der Gasmaske im Kindergarten

 

Ebenso wurde Kritik angebracht, dass FEGA auch den Namen für die Gasmaske Civil/Zivil benutzte und so das Monopol an sich nahm. Auch war FEGA nicht in der Lage die Masken von Anfang bis zum Schluss selber herzustellen. Verschiedene Firmen waren an der Produktion beteiligt, welche in Vergessenheit gerieten.

 

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